Glossary entry

English term or phrase:

troll

German translation:

\"trollen\" (provozieren)

Added to glossary by Klaus Urban
Nov 22, 2017 19:24
6 yrs ago
1 viewer *
English term

troll

English to German Marketing Marketing / Market Research social media
Es geht um die Mitteilung einer Online-Plattform für Social Trading ABC an ihre Mitglieder über Verhaltensweisen, die nicht geduldet werden.
Ich überprüfe eine vorliegende Übersetzung.

Übersetzt wurde wie folgt:

"„Do not Troll - Trollen Sie nicht

We always appreciate the feedback, and constructive criticism is welcome. -
Wir wissen Feedback immer zu schätzen und konstruktive Kritik ist immer willkommen.

However, you shouldn’t troll! - Allerdings sollten Sie nicht trollen!

What is trolling, you ask? - Was „trollen“ bedeutet, fragen Sie?

It is the act of deliberately making inciting or provocative comments, just to create an unhealthy discussion, or create an unpleasant atmosphere. - Es bedeutet, mutwillig anstachelnde oder provokative Kommentare zu posten, nur um für eine unergiebige Diskussion oder eine unangenehme Atmosphäre zu sorgen.

We do not take kindly to trolling on ABC. - Wir sehen Trolling überhaupt nicht gerne auf ABC."

Die wörtliche Übersetzung von "troll" als "trollen" gefällt mir überhaupt nicht. "Trollen" ist laut Duden etwas ganz anderes.

Kann jemand helfen?

Discussion

Björn Vrooman Nov 23, 2017:
@Karolin "Ein anderes Thema ist, dass der Text wie von Björn treffend angemerkt nicht sehr ansprechend formuliert ist."

You are too kind - neben dem "immer" ist "mutwillig anstachelnd" auch kein Deutsch und "mutwillig provokativ" eine seltene bzw. seltsame Kollokation. I.S.v. "Du bist ein Troll" - "Wie was? Nein, nein, ich habe doch nur unabsichtlich angestachelt!"

"unergiebig" ist genauso wenig richtig; das ist "unproductive" und taucht neben dem anderen Begriff auf:
"They need to lead but also listen and know when to end or postpone an unproductive or unhealthy discussion."
http://www.jlittleford.com/the-role-of-the-chair-the-promise...

"polarisiert" ist eine gute Option:
"Wir haben das getan, um die bis dahin polarisierte und unergiebige Debatte über die gesellschaftlichen Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf eine breite und gemeinschaftliche Grundlage zu stellen."
https://www.resonanzboden.com/u/koennen-wir-kuenstlicher-int...

Womöglich "schafft" man hier auch ein "unangenehmes Klima", weil die "Atmosphäre" kaum mit einem Restaurant zu vergleichen ist.

Aber lassen wir das lieber...

Einen schönen Abend noch!
Karolin Schmidt Nov 23, 2017:
Gerade steht hier einer, der Ahnung hat, und sagt mir, dass man es Englisch ausspricht. Es heißt auch noch "Tschrollen", mit weichem "r".

Es gibt auch noch den hier (hoffentlich postet den hier jetzt keiner ;-)))

https://de.wikipedia.org/wiki/Trollface
Karolin Schmidt Nov 23, 2017:
Bitte versteht mich nicht falsch. Natürlich respektiere ich den Duden als DAS Regelwerk der deutschen Sprache, und meine persönliche Präferenz wäre, ein Wort wie "Trollen" dort lieber nicht zu sehen.
Karolin Schmidt Nov 23, 2017:
"Wir sehen Trolling überhaupt nicht gerne auf ABC." Du-Du-Du! Nee, da finde ich Bernds Lösung besser. Trollen ist bei ABC unerwünscht! Eine deutliche Ansage hat noch nie geschadet : -)
Karolin Schmidt Nov 23, 2017:
Vielleicht ist der Duden der schnelllebigen Netzsprache einfach etwas hinterher. Das Oxford English Dictionary (OED) ist da anscheinend fixer gewesen, dort hat sogar "lol" inzwischen schon Einzug gehalten http://www.zeit.de/digital/internet/2011-03/oxford-dictionar... Möglicherweise wird "trollen" dann in der nächsten Ausgabe enthalten sein - wer weiß. Dass der Begriff in der Internetgemeinde durchaus etabliert ist, zeigen zahlreiche Einträge aus deutschen Foren und nicht zuletzt der Eintrag bei Wikipedia, auch wenn viele den Begriff noch nicht kennen. Denglisch ist das m. E. nicht, sondern eher Eindeutschen, wie man darüber auch denken mag. Ein anderes Thema ist, dass der Text wie von Björn treffend angemerkt nicht sehr ansprechend formuliert ist. Als Überschrift würde ich in Anlehnung an "Sei kein Frosch" vielleicht eher "Sei kein Troll" verwenden als "Trollen Sie nicht". Ich weiß gerade nicht genau warum, aber ich würde den Text auch mehr für eine jüngere Zielgruppe formulieren, den Leser duzen und alles etwas lockerer halten. Insofern den ganzen Text stilistisch überarbeiten und ordentlich Arbeitszeit berechnen : -D
Björn Vrooman Nov 23, 2017:
"Deshalb sollte man hier immer Deutsch und nicht Denglisch reden."

Entschuldige, aber das ergibt überhaupt keinen Sinn. Dann würde dort nicht ein Satz stehen wie: "What is trolling, you ask?"

Wäre es klar, bräuchte man es nicht erklären. Ich habe Klaus lediglich vorgeschlagen, einen grammatikalisch richtigen (da hast du natürlich Recht mit deiner Bemerkung, Bernd; war ja auch nur ein Beispiel für die Umsetzung ohne überall "sic" einzufügen) aber blutleeren Text in eine deutschsprachige Form zu bringen (weil er jetzt schlicht wie eine Übersetzung klingt). Halloween ist schon seit mehr als 3 Wochen vorbei.

Dein Vorschlag stellt die ganze Beschreibung allerdings auf den Kopf und würde von Klaus erfordern, den gesamten Text großflächig umzuschreiben.

In anderen Worten: Wenn ich den Leuten erklären muss, was Provokation auf Deutsch heißt, dann gute Nacht.
Johannes Gleim Nov 23, 2017:
sich trollen ist der einzige Eintrag in meinen 7-bändigen Duden-Ausgaben, einschließlich der neuen deutschen Rechtschreibung. Sich davon trollen = davongehen. Daneben findet sich dort auch das Substantiv "der Troll" (grober Kerl) und der Verweis auf Schabernack treibende Zwergen und Riesen in Skandinavien, wobei sich, ethymologisch gesehen, beide letzte Bedeutungen miteinander verschmolzen haben könnten.

Wie dem auch sei, ist der verbalisierte Gebrauch nur in kleinen Bereichen des Internets (Usenet) nachzuweisen. Es ist davon auszugehen, dass die überwiegende Mehrheit der Internet-User diese nicht kennt und mit "sich davon trollen" verwechseln würde. Deshalb sollte man hier immer Deutsch und nicht Denglisch reden.
Bernd Albrecht Nov 22, 2017:
Agree with Björn Wenn auch grammatikalisch oft daneben (Relativsatz, Komma, dass, erweiterter Infinitiv etc.) inhaltlich jedoch völlig richtig unter 1.5:

Trolling: Postet keine unehrlichen oder anstachelnden Nachrichten die nur dem Zweck dienen, Andere zu stören oder zu verärgern. Eine bestimmte Form von Trolling kann durchaus Spaß machen, andere Leute zu belästigen ist jedoch nicht akzeptabel!

PS: Den Berliner Durchschnittsbeamten lassen wir bitte mal außen vor ;-)

PPS: Dies bezieht sich ebenfalls auf das ignorieren (sic! Kleinschreibung) anderer Spieler im Chat, indem man absichtlich nicht Englisch spricht.

Klaus Urban (asker) Nov 22, 2017:
danke! Mir war diese Bedeutung von "trollen" bisher völlig unbekannt.
Gebt Eure Beiträge doch bitte als Antwort ein.
Björn Vrooman Nov 22, 2017:
@Harald und Philipp (und Klaus) Während ich beim "trollen" als Verb durchaus mit euch übereinstimme, hakt es hier ganz woanders mMn. Im Deutschen werden solche Aufforderungen normalerweise substantiviert, entpersönlicht (der Teilnehmer, man, etc.) oder es wird gedutzt.

Hier ist das ganz OK umgesetzt unter 1.5, wie ich finde:
http://forum.bravefrontier-rpg.com/threads/verhaltensregeln....

Die vorliegende Stelle von Klaus klingt allerdings wie der vergebliche Versuch eines Berliner Durchschnittsbeamten seine Kollegen zu maßregeln. Wenn überhaupt, wäre es "Kein Trollen". Das doppelte "immer" weiter vorne ist übrigens auch nicht richtig und "jederzeit" wäre hier ebenfalls angebrachter; ähnlich verhält es sich mit "bedeutet". Nichts für ungut, Klaus, aber ich bin da bei Karolin i.S.v. "Da geht noch was." Das klingt alles etwas steif.

Grüße
Karolin Schmidt Nov 22, 2017:
Ich troll mich. Schönen Feierabend : )
Regina Eichstaedter Nov 22, 2017:
@ Harald Danke, das wusste ich nicht - also im Sinn von "überflüssigen Diskussionen"
Harald 4711 Nov 22, 2017:
Wer hier trollen will, sollte sich trollen. Duden kennt zwar schon Troll(Netzkultur), aber noch nicht trollen(Netzkultur).
Eine (leider sehr wirksame) Form des Trollens ist das scheinheilige Stellen von dummen Fragen und das endlose Beharren auf Antworten, die dann vorgeblich nicht verstanden werden. Dem ist nur schwer beizukommen, weil ein unangemessener Ton nicht vorgeworfen werden kann.
Das scheint der Übersetzer zu wissen, und er hat wohl deshalb das "unergiebig" verwendet.
philipp kieffer Nov 22, 2017:
Ich denke auch, dass "trollen" (als Verb) hier der passende Ausdruck ist. So kenne ich das zumindest. Ist ja bei allem bei allem, was mit dem Internet zu tun hat, auch eher schon außergewöhnlich, wenn nicht direkt der englische Begriff auch im Deutschen verwendet wird.
Karolin Schmidt Nov 22, 2017:
Mit Regina. Da geht noch was.
Karolin Schmidt Nov 22, 2017:
https://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)

"Don't feed the troll" wird z. B. auch in deutschen Foren verwendet. Lt. dem oben angegebenen Link heißt es tatsächlich Trollen.
Regina Eichstaedter Nov 22, 2017:
troll klingt hier nach "stänkern" ... unergiebig für unhealthy scheint mir auch nicht passend - vielleicht unerfreulich?
Silke Walter Nov 22, 2017:
Seien Sie kein Troll Verhalten Sie sich nicht wie ein Troll, usw. Als Verb funktioniert es m. E. nicht wirklich.

Proposed translations

16 hrs
English term (edited): to troll
Selected

provozieren

Krawall stiften, das dauert zwei Minuten. Uwe Ostertag scrollt durch Google News. Eine Meldung zum Jugenddrogenbericht. Ostertag überfliegt den Vorspann, den Text liest er nicht. „Das ist doch immer das Gleiche“, sagt er und springt in den Kommentarbereich. Mit den Zeigefingern haut er einen Satz in die Laptoptastatur. Er löscht ein paar Wörter, ergänzt, löscht: „Gebt den Hartz-IV-Empfängern weniger Geld, dann hat sich auch das Drogenproblem bei Jugendlichen gelöst.“ Uwe Ostertag fährt sich mit der Zunge über die Lippen, er drückt Enter.
:
Es ist ein Kommentar von vielleicht 200, die er heute schreibt. Uwe Ostertag hat immer eine Meinung, zu allen Themen - außer Sport. Er kommentiert überall im Netz, von morgens bis in die Nacht hinein, sieben Tage die Woche. Ostertag sagt: „Provozieren, das ist wie ein Orgasmus.“ In seinen grauen Augenhöhlen funkelt es hellblau, sein Gesicht verzieht sich zum Lächeln. „Wenn sich jetzt jemand aufregt, dann ist das mein Ejakulat.“
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/hass-im-netz-ic...

In Internet-Medien wie dem Usenet werden Menschen als Troll bezeichnet, die Beiträge verschicken, mit denen sie erkennbar nur provozieren wollen, ohne einen wirklichen Beitrag zur Diskussion zu leisten. Die Beiträge selbst werden meist als Troll, Troll-Post oder Troll-Posting bezeichnet.
Trolle bewegen sich vor allem in Diskussionsforen bzw. Newsgroups, aber auch in Wikis und auf Mailinglisten. Ihr Ziel ist es, Diskussionen um ihrer selbst willen auszulösen oder zu betreiben, ohne wirklich am Thema interessiert zu sein, wütende Antworten auszulösen, Menschen mit anderer Meinung zu diskreditieren oder eine Diskussion zu sabotieren, indem eine unangenehme Atmosphäre geschaffen wird. Hierbei werden gern die Diskussionsmethoden der Rabulistik angewandt.
Viele Trolle trollen aus purer Lust am Destruktiven. Andere Trolle sehen sich selbst dagegen oft als Warner, die auf gekonnt subtil bis provokante Art auf gesellschaftliche Missstände hinweisen und Internet-Foren vor dem Überhandnehmen eines bestimmten Meinungs-Einheitsbreis bewahren wollen.
Oft werden auch Diskutanten als Trolle bezeichnet, die eine kontroverse Meinung nicht nur vertreten, sondern auch tatsächlich von ihr überzeugt sind und unbeirrbar bis hin zu persönlichen Angriffen auf dieser bestehen. Da dieses im Internet verbreitete Verhaltensmuster der ursprünglichen Bedeutung des Wortes Troll widerspricht, wurde zur Unterscheidung versucht, dafür den Begriff "Elch" zu etablieren. Dieser Begriff hat sich allerdings außerhalb des Usenets nicht allzu weit verbreitet. Schließlich wird der Vorwurf des Trollens auch allgemein verwandt, um Diskussionsteilnehmer mit kontroverser Meinung zu diskreditieren und einer sachlichen Diskussion aus dem Wege zu gehen.
http://www.dontfeedthetroll.de/was-ist-ein-troll.html

Pöbeln, prahlen, provozieren: Internet-Nutzer zu ärgern ist das Lebenselixier eines Trolls. Mit unqualifizierten Beiträgen versucht er sie zur Weißglut zu treiben. Forscher halten den Troll daher für einen Alltagssadisten – doch haben die Störenfriede auch ihre guten Seiten?
Jeder Internet-Nutzer kennt sie, kaum einer mag sie und dennoch sind sie wichtig: Trolle. Wer bei Trollen bis jetzt nur an finstere Wesen auf Fantasywerken wie Tolkiens „Herr der Ringe“ denken musste, für den ist es Zeit zum Umdenken. In diesem Fall handelt es sich nämlich um andere finstere Wesen: Der „Troll“ bezeichnet im Netzjargon eine Person, die sich eifrig an Diskussionen beteiligt, dabei aber beharrlich jegliche Konstruktivität vermeidet und vor allem mit unsachlichen Einwürfen oder grundlos beleidigenden Äußerungen auffällt – Provokation ist für den Troll Trumpf.
http://www.focus.de/digital/internet/provokation-ist-trumpf-...

In Internet slang, a troll (/ˈtroʊl/, /ˈtrɒl/) is a person who sows discord on the Internet by starting quarrels or upsetting people, by posting inflammatory,[1] extraneous, or off-topic messages in an online community (such as a newsgroup, forum, chat room, or blog) with the intent of provoking readers into an emotional response[2] or of otherwise disrupting normal, on-topic discussion,[3] often for the troll's amusement.
This sense of both the noun and the verb "troll" is associated with Internet discourse, but also has been used more widely. Media attention in recent years has equated trolling with online harassment. For example, the mass media have used "troll" to mean "a person who defaces Internet tribute sites with the aim of causing grief to families".[4][5] In addition, depictions of trolling have been included in popular fictional works, such as the HBO television program The Newsroom, in which a main character encounters harassing persons online and tries to infiltrate their circles by posting negative sexual comments.
https://en.wikipedia.org/wiki/Internet_troll

Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die ihre Kommunikation im Internet auf Beiträge beschränkt, die auf emotionale Provokation anderer Gesprächsteilnehmer zielt. Dies erfolgt mit der Motivation, eine Reaktion der anderen Teilnehmer zu erreichen. In darauf bezogenen Bildern wird oft der aus der Mythologie bekannte Troll dargestellt.
Die entsprechende Tätigkeit wird „trollen“ genannt.
:
Sogenannte Trollbeiträge sind auf die Kommunikation im Internet beschränkt und finden sich vor allem in Diskussionsforen und Newsgroups, aber auch in Wikis und Chat¬rooms, auf Mailinglisten und in Blogs. Als Troll wird bezeichnet, wer absichtlich Gespräche innerhalb einer Online-Community stört.[3] Die Provokationen sind in der Regel unterschwellig und ohne echte Beleidigungen. Auf diese Weise entgehen oder verzögern Trolle ihren Ausschluss aus administrierten Foren. Nach Judith Donath ist das Trollen für den Autor ein Spiel, in welchem das einzige Ziel das Erregen von möglichst erbosten und unsachlichen Antworten ist.
:
1. Trolle agieren absichtlich, wiederholt und schädlich (intentional, repetitive and harmful).
2. Trolle ignorieren und verletzen die Grundsätze der Community.
3. Trolle richten nicht nur inhaltlichen Schaden an, sondern versuchen auch, Konflikte innerhalb der Community zu schüren.
4. Trolle sind innerhalb der Community isoliert und versuchen ihre virtuelle Identität zu verbergen, etwa durch die Nutzung von Sockenpuppen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)

Dies passt auch zu dem im englischen Wikipedia-Artikel genannten Aktivitäten: "ai>sows discord, starting quarrels or upsetting people, posting inflammatory,[1] extraneous, or off-topic messages, online harassment, defacing Internet tribute sites with the aim of causing grief".

Und ist mir auch schon unter KudoZ aufgefallen. Einige der oben beschriebenen Tätigkeiten werden auch von den KudoZ-Regeln abgedeckt:

3.5 A peer comment must be based on linguistic evaluations of the answer.
These linguistic considerations must be provided in the case of a disagree or neutral comment. Personal comments are not allowed in peer comments. Backing up peer comments with references, in general, is encouraged.
:
3.7 Commentary on askers or answerers, and their postings or decisions to post, is not allowed.
Comments or insinuations concerning an answerer's or asker's experience or profile, his/her decision to post a certain question or answer, grade or close a question in a certain way, make a certain glossary entry, etc., are strictly prohibited (whether posted publicly, made directly to the person in question, or made to another site user).
https://www.proz.com/?sp=siterules&mode=show&category=kudoz_...

Auf Deutsch:

3.5 Kommentare von Kollegen müssen sich auf linguistische Bemerkungen beschränken.
Persönliche Bemerkungen auf Kommentaren von Kollegen sind wie üblich nicht gestattet. Hinweise sollten sich ausschließlich auf die sprachliche Bewertung der vorgeschlagenen Antworten beziehen. Die Untermauerung von Kommentaren durch Quellenhinweise wird im Allgemeinen angeraten.
:
3.7 Commentary on askers or answerers, and their postings or decisions to post, is not allowed.
Comments or insinuations concerning an answerer's or asker's experience or profile, his/her decision to post a certain question or answer, grade or close a question in a certain way, make a certain glossary entry, etc., are strictly prohibited (whether posted publicly, made directly to the person in question, or made to another site user).
https://deu.proz.com/?sp=siterules&mode=show&category=kudoz_...
(3.7 wurde leider noch nicht übersetzt)

Note from asker:
Danke, Johannes!
Something went wrong...
4 KudoZ points awarded for this answer. Comment: "Habe mich für "trollen" (provozieren) entschieden. "
14 hrs

trollen oder Trolling

Note from asker:
Danke, Dietgard
Something went wrong...
+2
15 hrs

Trollen verboten bzw. unerwünscht

Unterlassen Sie das Trollen

weitere Möglichkeiten, wie man das lösen könnte.

Trollen Sie nicht - das klingt für meine Ohren etwas zu sehr nach Trödeln Sie nicht ;-)
Peer comment(s):

agree Björn Vrooman : Definitiv. Beim Berliner Beamten können wir ja einen Kompromiss finden - sag doch einfach, die sind alle von woanders "importiert". S. auch Diskussion: Ich würde hier gar nicht mit "Sie" arbeiten. Der Text klingt insgesamt recht seltsam, wie ich finde.
2 hrs
agree Karolin Schmidt
8 hrs
Something went wrong...
Term search
  • All of ProZ.com
  • Term search
  • Jobs
  • Forums
  • Multiple search