Glossary entry (derived from question below)
Dutch term or phrase:
aangietsockets
German translation:
vergossene Seilhülse
Added to glossary by
Elke Fehling
May 18, 2005 15:34
19 yrs ago
Dutch term
aangietsockets
Dutch to German
Tech/Engineering
Transport / Transportation / Shipping
"Bij de toepassing van aangietsockets wordt de kabel in een socket gestoken, waarna het uiteinde van de kabel wordt uitgedraaid tot een `borstel'"
Proposed translations
(German)
3 | vergossener Seilkopf | Siegfried Armbruster |
Proposed translations
53 mins
Selected
vergossener Seilkopf
Socket = Seilkopf
2.1 Vergußverankerungen für Stahldrahtseile
Während Rundlitzenseile und offene Spiralseile bis zu einem Durchmesser von ca. 40 mm mit Preßfittingen als Endverankerungen versehen werden, wird das größere, meist vollverschlossene Spiralseil mittels metallischer Legierungen in Stahlhülsen vergossen [19, 20]. Diese Legierungen sind als Lagermetalle entwickelt worden [21], die ähnlichen Anforderungen unterliegen. Nach [22] sind heutzutage nur noch wenige Legierungen für den Verguß zugelassen:
Zamklegierungen Zn 99,9 (Feinzink)
GS-Zn A1 6 Cu 1 (Zamak 610)
Bleizinnlegierungen Pb Sn 10 Sb 10 (Tego VG 3)
Sn Sb 12 Cu 6 Pb (Lg SN 80)
Mit der heute gebräuchlichsten Vergußlegierung, dem „Zamak 610" [23], das einen E-Modul von E = 90.000 N/mm2 und eine Druckfestigkeit von Rp,2 = 230 N/mm2 besitzt, lassen sich hochfeste Stahldrähte mit Zugfestigkeiten bis zu Rm = 1.800 N/mm2 und 7 mm Durchmesser bei entsprechender Oberflächenbehandlung [13] in konisch ausgebildeten Stahlhülsen verankern. Das Seilende (Bild 2) oder ein Drahtbündel (Bild 3) wird zu einem Besen aufgefächert. Weil das Vergußmetall einen höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzt als der Stahlguß der Hülse, und die Hülse eine niedrige Temperatur aufweist, schrumpft der Gußkörper beim Abkühlen auf Raumtemperatur mehr als die Hülse. Zwischen beiden entsteht ein Spalt unterschiedlicher Dicke. Je größer der Durchmesser des Gußkörpers, desto größer der Spalt [24].
2.1 Vergußverankerungen für Stahldrahtseile
Während Rundlitzenseile und offene Spiralseile bis zu einem Durchmesser von ca. 40 mm mit Preßfittingen als Endverankerungen versehen werden, wird das größere, meist vollverschlossene Spiralseil mittels metallischer Legierungen in Stahlhülsen vergossen [19, 20]. Diese Legierungen sind als Lagermetalle entwickelt worden [21], die ähnlichen Anforderungen unterliegen. Nach [22] sind heutzutage nur noch wenige Legierungen für den Verguß zugelassen:
Zamklegierungen Zn 99,9 (Feinzink)
GS-Zn A1 6 Cu 1 (Zamak 610)
Bleizinnlegierungen Pb Sn 10 Sb 10 (Tego VG 3)
Sn Sb 12 Cu 6 Pb (Lg SN 80)
Mit der heute gebräuchlichsten Vergußlegierung, dem „Zamak 610" [23], das einen E-Modul von E = 90.000 N/mm2 und eine Druckfestigkeit von Rp,2 = 230 N/mm2 besitzt, lassen sich hochfeste Stahldrähte mit Zugfestigkeiten bis zu Rm = 1.800 N/mm2 und 7 mm Durchmesser bei entsprechender Oberflächenbehandlung [13] in konisch ausgebildeten Stahlhülsen verankern. Das Seilende (Bild 2) oder ein Drahtbündel (Bild 3) wird zu einem Besen aufgefächert. Weil das Vergußmetall einen höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzt als der Stahlguß der Hülse, und die Hülse eine niedrige Temperatur aufweist, schrumpft der Gußkörper beim Abkühlen auf Raumtemperatur mehr als die Hülse. Zwischen beiden entsteht ein Spalt unterschiedlicher Dicke. Je größer der Durchmesser des Gußkörpers, desto größer der Spalt [24].
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